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   BGH, 27.02.1961 - VII ZR 108/59   

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https://dejure.org/1961,8336
BGH, 27.02.1961 - VII ZR 108/59 (https://dejure.org/1961,8336)
BGH, Entscheidung vom 27.02.1961 - VII ZR 108/59 (https://dejure.org/1961,8336)
BGH, Entscheidung vom 27. Februar 1961 - VII ZR 108/59 (https://dejure.org/1961,8336)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1961, 494
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 26.10.1955 - VI ZR 145/54

    Finanzierungsmandat eines Rechtsanwalts

    Auszug aus BGH, 27.02.1961 - VII ZR 108/59
    Die Bemühungen des Klägers um die Kreditbeschaffung gehörten ebenfalls zu seiner Berufstätigkeit als Rechtsanwalt (vgl. u.a. RGZ 121, 200, 201 f; BGH NJW 1955, 1921).
  • RG, 05.06.1928 - III 471/27

    Rechtsanwaltsgebühren

    Auszug aus BGH, 27.02.1961 - VII ZR 108/59
    Die Bemühungen des Klägers um die Kreditbeschaffung gehörten ebenfalls zu seiner Berufstätigkeit als Rechtsanwalt (vgl. u.a. RGZ 121, 200, 201 f; BGH NJW 1955, 1921).
  • BGH, 12.12.1991 - IX ZR 178/91

    Bindungswirkung eines außergerichtlichen Sanierungsvergleichs

    In der Rechtsprechung findet sich - soweit ersichtlich - keine Entscheidung, in der eine andere Auffassung vertreten wird (vgl. RG KuT 1941, 54; BGH, Urt. v. 27. Februar 1961 - VII ZR 108/59, WM 1961, 403, 404; Urt. v. 7. Mai 1985 - VI ZR 229/83, WM 1985, 1151, 1152; BAG KTS 33 (1972), 193; OLG München aaO.).

    Die Bedeutung des Gleichbehandlungsgrundsatzes wird hier vornehmlich unter dem Gesichtspunkt erörtert, ob die dem Vergleich beigetretenen Gläubiger an diesen gebunden sind, wenn (wider Erwarten) ein Teil der Gläubiger dem Vergleich nicht beitritt (vgl. RG KuT 1941, 54, 55; BGH, Urt. v. 27. Februar 1961 aaO.; Hugo Emmerich, Die Sanierung I. Teil S. 64 f; Künne aaO. S. 355), oder ob einem beigetretenen Gläubiger (insgeheim) eine höhere als die im Vergleich festgelegte Quote versprochen werden darf (vgl. RGZ 153, 395, 398; OLG Celle NJW 1965, 399 f [OLG Celle 29.10.1964 - 1 U 147/64]; KG ZIP 1980, 963, 964 f).

  • BGH, 07.05.1985 - VI ZR 229/83

    Darlegungs- und Beweislast bei Abschluß eines außergerichtlichen Vergleichs als

    Dieses erfordert nicht die Zustimmung sämtlicher Gläubiger, die häufig nicht zu erreichen ist; außergerichtliche Sanierungs- wie auch Liquidationsvergleiche werden deshalb vielfach nur mit den sogenannten Großgläubigern abgeschlossen, deren es zur Durchführung des Vergleichs bedarf (RG KonkTreuh. 1941, 54 f; BGH, Urt. v. 27. Februar 1961 - VII ZR 108/59 - LM § 779 BGB Nr. 15).
  • BGH, 06.03.1961 - VII ZR 12/60

    Rechtsmittel

    Nach feststehender Rechtsprechung gilt bei der Abweisung einer negativen Feststellungsklage jedenfalls dann, wenn sie, wie hier, gegen eine bestimmte Forderung der Gegenpartei gerichtet ist, das in Anspruch genommene Recht des Gegners in der von diesem behaupteten Höhe als positiv festgestellt (RGZ 90, 290, 292; 126, 18, 19; JW 1937, 158 Nr. 9; vgl. auch Urteil des erkennenden Senats vom 16. Februar 1961 - VII ZR 108/59 -).
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